Die zum Download zur Verfügung gestellten Fotos, Grafiken und Illustrationen dürfen ausschließlich
unverändert und nur im redaktionellen Kontext der Initiative Räume zum Reden verwendet werden.
KAMPAGNENMOTIVE
Die Ipsen-Initiative Räume zum Reden gibt Angehörigen eine Stimme, die schwerkranke Menschen zuhause
unterstützen und pflegen.
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Unterstützende und pflegende Angehörige von Menschen mit schweren oder seltenen Erkrankungen schließen eine Versorgungslücke, die unser derzeitiges Gesundheitssystem nur begrenzt auffangen kann.
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Auf sich selber achten: Die Pflege oder Unterstützung
schwerkranker Familienmitglieder kann zu einer Belastungsprobe für die Angehörigen werden.
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Verändertes Gefüge in Familie und Partnerschaft:
Wenn ein vormals aktiver und selbstbewusster Elternteil plötzlich erkrankt, verschieben sich die Rollen innerhalb der Familie.
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Unterstützende und pflegende Angehörige und Freunde von Menschen mit schweren oder seltenen Erkrankungen sind für das ärztliche und therapeutische Fachpersonal wichtige Ansprechpartner.
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Begleiter, Motivator und Partner: Unterstützende und
pflegende Angehörige haben mit ihrem oftmals selbstlosen Engagement für schwerkranke Patienten einen
erheblichen Anteil am Therapieerfolg.
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Unterstützende und pflegende Angehörige von Menschen mit schweren oder seltenen Erkrankungen haben häufig einen großen Anteil am Erfolg der Therapie.
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LOGOS
Die Ipsen-Initiative Räume zum Reden versteht
sich als vereinende Plattform für alle Institutionen, die den Herausforderungen unterstützender und pflegender Angehöriger von schwer kranken Menschen eine Stimme
in der breiten Öffentlichkeit verleihen möchten.
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Der regelmäßig erscheinende Podcast der Ipsen-Initiative Räume zum Reden verschafft den Geschichten und Anliegen von Menschen mit schweren Erkrankungen
sowie unterstützenden und pflegenden Angehörigen öffentliches Gehör.
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ANGEHÖRIGEN-REPORT „SCHLAGANFALL UND SEINE FOLGEN“
Ipsen-Report “Schlaganfall und seine Folgen” ergibt:
Ein Schlaganfall bringt erhebliche seelische und körperliche Belastungen für unterstützende und pflegende Angehörige mit sich.
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Laut Ipsen-Report “Schlaganfall und seine Folgen” leiden über 50 Prozent aller Angehörigen, die Schlaganfall-Patienten und -Patientinnen unterstützen oder pflegen, unter psychischen Belastungen.
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Ipsen-Report “Schlaganfall und seine Folgen”: Mehr
als die Hälfte aller pflegenden Angehörigen wünscht
sich mehr externe persönliche Unterstützung.
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Mit 30 Stunden und mehr Zeitinvest pro Woche, so der
Ipsen-Report “Schlaganfall und seine Folgen”, sind unterstützende und pflegende Angehörige von Schlaganfall-Patienten der größte und kostengünstigste Pflegedienst.
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Entlassen und verlassen: Unterstützende und pflegende Angehörige wünschen sich laut Ipsen-Report “Schlaganfall und seine Folgen” eine bessere integrierte Versorgung.
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ANGEHÖRIGEN-REPORT „KREBSERKRANKUNG UND IHRE FOLGEN“
Wie sieht die Realität von Menschen aus, die
einen Angehörigen unterstützen oder pflegen,
der an Krebs erkrankt ist? – Der Ipsen-Report
„Krebserkrankung und ihre Folgen“ gibt
Aufschluss.
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Ipsen-Report „Krebserkrankung und ihre Folgen“: Pflegende und unterstützende Angehörige
fühlen sich auf sich allein gestellt.
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Laut Ipsen-Report „Krebserkrankung und ihre Folgen“
belasten die Therapie und ihre Auswirkungen auch
die unterstützenden und pflegenden Angehörigen.
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Alarmierende Ergebnisse des Ipsen-Reports
„Krebserkrankung und ihre Folgen“: Unterstützende und pflegende Angehörige beklagen mangelnde Auszeiten
für sich selbst und Einschränkungen ihres Soziallebens.
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Insbesondere Studentinnen und Studenten erleben,
so der Ipsen-Report „Krebserkrankung und ihre Folgen“, eine starke Veränderung ihrer Rolle im Familiengefüge, wenn einer ihrer Angehörigen an Krebs erkrankt.
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Angehörigen-Report „Seltene Erkrankungen und ihre Folgen“
Der aktuelle Ipsen-Report „Seltene Erkrankungen und ihre Folgen“ zeigt, mit welchen Belastungen Angehörige tagtäglich zu kämpfen haben und was sie sich für die Verbesserung ihrer ganz besonderen Situation wünschen.
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Laut Ipsen-Report “Seltene Erkrankungen und ihre Folgen” unterstützen oder pflegen Angehörige die an einer seltenen Erkrankung leidende Person im Durchschnitt seit 18,6 Jahren.
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Ipsen-Report “Seltene Erkrankungen und ihre Folgen” ergibt: Die Aufgaben unterstützender und pflegender Angehöriger sind vielfältig.
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Laut Ipsen-Report „Seltene Erkrankungen und ihre Folgen“ wünschen sich die Angehörigen körperliche, seelische und organisatorische Unterstützung bei den Herausforderungen, vor denen sie tagtäglich stehen.
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